6 Gründe warum du agiles Arbeiten brauchst

Lange Teambesprechungen zehren an Deiner Motivation? Du möchtest keine Projekte, die sich über Monate ziehen und die am Ende sowieso über den Haufen geworfen werden? Du möchtest lieber schnellere Ergebnisse sehen, die auch beim Kunden gut ankommen?
Lange Meetings aber kein Ergebnis?
Jeder kennt es, man sitzt in einem Team-Meeting und es wird über ein wichtiges Projekt gesprochen, aber Du hast das Gefühl alles wird wiederholt und es gibt auch keine neuen Ideen mehr. Man geht aus der Besprechung, weiß gar nicht, was der Auftrag ist oder welche neuen Themen besprochen wurden.
Meetings, bei denen ich ein Teil des Gesprächs bin und nicht nur schweigend dabei sitze, die bringen mich voran. Meetings, bei denen alle zusammenarbeiten und eine Idee aus der anderen entsteht, bei denen habe ich ein gutes Gefühl. Meetings, aus denen ich mit neuen Ideen und Anreizen für meine Projekte herausgehe, spornen mich an.
Was kann man unter Agilität verstehen?
Hinter dem Wort „Agilität“ steckt das Reagieren auf Veränderungen durch äußere Bedingungen, sich Schritte festzulegen und im Fokus zu behalten. Des Weiteren die Zusammenarbeit als Team und die Aufrechterhaltung von grundlegenden Wertemustern. Quasi ein flexibler Umgang auf eintreffende äußere Bedingungen durch Eigeninitiative. Generell lässt sich Agilität auch als ein Mindset verstehen, dass einem hilft mit bestimmten Situationen effektiv umzugehen.
Um so mehr man sich an diese Art zu denken gewöhnt, um so besser kann man auf Ungeplantes reagieren. Hinzu kommt, dass bei Agilität schon im Vorhinein ungeplante Ereignisse mit eingeplant werden. Dies wirkt sich auf die ganze Entwicklung aus und hilft bestimmte Situationen herbeizuführen. Dadurch wird an das Ganze selbstbestimmt herangegangen und nicht reaktiv, wie bei der Flexibilität.